Essen holen ohne aufstehen
Published on December 29, 2005 by Olaf Kreitz, in Business Model, New York, Reference
Der Amerikaner isst gerne und, entgegen aller Vorurteile, meist auch gut (hier in New York so gar sehr gut). Klar, manche essen halt zu oft gut und dann setzt es irgendwie an und für’s Joggen ist grad die falsche Jahreszeit. Dazu kommt, dass man sich natürlich nicht gerne bewegt, um das Essen einzufahren. Gut, dass man sich seinen kleinen Snack am Abend auch bestellen kann. Aber wer kennt das nicht, wenn man keine Speisekarte vorliegen hat, ist das oft schwer mit dem Bestellen.
Das haben sich auch die Macher zweier neuer Internetservices gedacht, die auf Ihren Webseiten gescannte oder abgetippte Karten (engl: Menus) von teilnehmenden Restaurants anbieten. Nach Eingabe der Postleitzahl (ZIP Code) erscheinen das Angebot der Läden, die in Deiner Gegend liefern. Klasse, funktioniert, wenn auch noch etwas zögerlich angenommen von den Restaurants (vermutlich, weil diese dafür zahlen müssen).
Hier die Links zum ausprobieren. Wer eine ZIP zum testen braucht, versucht es mit “10012” (West Village, Manhattan, NY).
schon deutsch vergessen?
hast du schon vergessen, wie man >essen< konjugiert?
der Amerikaner ist Amerikaner und isst gerne
Das Lehrerauge sieht (fast) alles!
deine kleine schwester